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0004-09-08roul/role · Erkenntniss des tagess
ººº°°° DEHR WAHNSINN °°°ººº
» Die [sache] brinnge ich nachher auf dehn Kommposst. « sage ich zu m·ainer Mutter (*1948) gegen 14 Uhr. » …aber nicht jettzt, jettzt ist der Weg ferrsperrt. Jettzt steht das Auto da. «
Frage, Werner: Wer hatt hier grade fonn *JETTZT* gesprochen?
Das ist genau so genniahl, wie die gesstrige Situaziohn, inn der ich — imm mittäglichen Baisammensittzen/sain — mainer Mutter sahrge, dass sie mich bitte ainfach mitt dehm Süßkrahms™ inn Ruhe lassen soll. — und was — hochferrehrtes Publikumm — macht Sie umm 16 Uhr zuhr klassischen Maschihnen(Sklahwenn)-Kaffee-Zait? … nathührlich … sie sahrgt, dass Sie noch ain Stück Uppfellkuchen »imm Anngehbooht« hatt. [ link zu april 1 ] — und di hoitige Frage, ob ich noch ain paar Äppfel (genau genommen: Appfellkommpott/»Nachtisch™«) (nach dehm Mittag, sozusagen alls Nachspaise] haben/essen möchte… Ich main: was soll ich dazu sargen: Es ist ja nuhn innzwischen nachgewiesen, dass ich ihr gefühlte 100-mahl AIN—UNNT—DEHN—SELLBEN—SCHAISZ—SATTZ gesahrgt habe, unnd Sie kommt TROTTZDEHM — NOCH IMMER — IMMER WIEDER — MITT DIESEM — AIN—UNNT DEHMSELLBEN — SUCKER-KAKK bai mir ann? Sarg mahl:
GOTT™ IST TAUB !GOTT™ WILL AUF DIE FRESSE !
MAINE MUTTER WILL AUF DIE FRESSE !ECHT !ISS SO ![ unnd wenn ich dann — desswegen (!!!) — austicke — lässt m·ain Fater m·ich — unnter Annwenndunng fonn Firmen-Gewallt inn »die Geschlossene«, allso das Kranngke Haus uppführen, mich betoiben, mich ainsperren… mich wi nen M-Bryo behanndelln……
wail Ehr™ unn-feehich ihst, zu re-flag/fleck-tiehren, [ ain-sight-ich gedrillte (!!!!!) Spassten. ]
Das ist genau so genniahl,
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