Das (Post)-Johanniter™-Post-Trauma
fra: vater; der Tod des ~s.
0004-04-08
Sait ›die Johanniter‹ sich über mich lusstich gemacht haben, weehrenndt sie mir — gegen mainen Willen — das Bewusstsain, allso die Fraihait (¡) geklaut haben, zaige ich den Johanniter-Autos — unnd somitt auch deehnen, die drinn-sittzen – immer — aus tiefstem, ferrlettztem Herrzen — den Stinngkefinnger, wenn sie ann mier fohrbaifahren.
Ich will wissen, was sie mir da inn dehn Körper jagen, unnd sie kichern
und sagt dann — »Heroin!« oder »Kokain!«.
Wellches Worrt es genau wahr, waiß ich nicht, wail ich da grade ziemlich außer mir wahr. Schließlich hatt mich ja grade WIEDER so ain POLIZEI-ProSohnen-Trauma-Affe darniedergerafft, obbwohl ich ihm befoohlen habe, dass ehr gefellickst wahrten soll, bis ich mit Brilleputtzen ferrtich binn!
Schisser!
Hatt mir inn die Eier gebockst! — kam kaum rann — unnd mich dann flugs zu Boden gebracht.
und im Polizaibericht schraiben die Drama-Ticker dann, ich hätte mich »verbarrikadiert« — was'n Kwattsch! Das — verbarrikadieren — sieht bai mihr annders aus, versprochen!
Ich habe le-dick-l-ich die Fenster und Türen verschlossen — geschlossen. Mehr nicht!
Das ist noch lannge KAINE ›Verbarrikadierung‹!
Das ist allso kommplett übertrieben, Ihr Wicks-SchissGedichts-und-Prosa-Geschichtchen-Verkoifer !
Ahrschlecker!
( Das ist kaine Belaidigung. Dies iehst ain Fuckt! )
Daführ zahlen wir Zahlen? Steuern? Gott?
Für so’nen
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