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my father

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0003-06-04


 

 

 

 

Boah, ist main Fater thodt !

 

 

 

 


 

Kurrz nach hallb Acht steh ich auf unnd geh inn's Bad. Ich lasse die Jalousie hoch unnd höhre, wie, Sekunnden später, main Vater im Schlafzimmer dassellbe tooht.

Dann kommt ehr inns Bad obbwohl ehr offensichtlich gehöhrt unnd gesehen haben muss//müsste, — hat! — dass ich da grade drinn binn.

Ich puttz mir grad dehn Arsch abb unnd sage »Guten Morgen.«

Minuten später — ich erfroie mich gerade ann der schöhnen, kallten, frischen Morrgendusche – polltert ehr wieder inns Bad:

 


 

 

 

 

« Ja was ist denn nuhn?
Hallb acht ist unnsere Zait!

 

 

 

 


 

 

 

 

/// Ich muss pullern! »

 

 

 

 


 

Mitt ›unnsere‹ maint ehr sich unnd saine Fru; maine renntneresske Elltern-Maschinerie(n).

Aigoddellnee; der Ahrme, Allte, all-té Thodt.

Allso mach ich mich (dummerwaise reagierennd) schnell fertich unnd schnapp mir das Zahnputtzzoig, umm mir im Garten die Zähne zu puttzen.

 


 

 

 

 

« Der Klügere gibt nach ???? »

 

 

 

 


 

 

 

 

— Kannste knikken! —

 

 

 

 


 

 

 

 

« Der Klügere sticht zu ! »

 

 

 

 


 

— unnd roimt auf.

 


 

 

 

 

« Ist das Mennsch oder kann das wekk ? »

 

 

 

 


 

Alls ich im Bad fertich bin, gehe ich zu ihm in Claudias (ehemaliges Kinder)-Zimmer unnd sage ihm, das ehr es echt gut drauf hatt, schohn amm frühen Morgen fett Negatiwithet zu verbraiten unnd die gute Laune inn den Keller zu schießen unnd dehn gannzen Tach zu ruinihrenn.

 


 

 

 

 

« Ich muss pullern ! »

 

 

 

 


 

wiederhoohlt ehr hallb hoilennt, mitt sainen Armen willd hillfloohs imm Raum herummwedellnd, staiff amm Flekke stehend, alls hätte ihn da irrgenntweehr anngeklebt.

. Hillflohs wie ain klainer Junge steht ehr da // wi blokkihrt //.

 


 

 

 

 

— main Vater, der Klottz —

 

 

 

 


 

 

 

 

« Zieh dir ne Hohse ann
unnd geh inn'n Gahrtenn
! »

 

 

 

 


 

zischt das Ich generft zu ihm rüber, woraufhinn ehr nuhr noch irggendwas Beklopptes brubbellt, währennd ich mich schohn mitt Zahnbürrste, Becher und -Creme auf inn den Garten mache, umm dort — imm Sonnenschain — inn Ruhe maine Morgen-Körrper-Pflege-Hygiene zu verr-richten.

 


 

Der-die-das Allte versaut mihr hihr schohn wihder — amm frühen Morgen, / 07:34 // den gannzen Tag !

Ich verspühre große Lusst, ainfach mitt mainem schnieken Japan-Messer auf ihn zuzugehen, ihn ann sainen lettzten Haaren zu packen unnd sainen kakk-blokkihrten Schädel ainfach inn ainem Schnitt — foll koscher! — vonn sainem kakk-thot-vergifftetten Corpus zu trennen.

Ich spühre/fühle/waisz, das ich hiermitt sogahr foll (!) imm uniwersellen (!) Recht wæhre.

YO!

 


 

 

 

 

« Ist das Mennsch oder kann das wekk ? »

 

 

 

 


 

Wehr eh schohn hirrntot ist // sich im Zombie-Stadium/Status:

 


 

 

 

 

« Ich funkzionihre, allso binn ich

nicht  .           »

 

 

 

 


 

befinndett; wehr allso nicht / nicht mehr ›fray‹ (offen; bunnt, futurisstisch) denngken kann, darf, kann — ja muss! — gerne ainfach gehen/ geganngen wehrden, umm ainen noien Lauf zu wagen unnd Plattz führ die Jugennd zu schaffen.

 


 

 

 

 

¡ NEKKST !

 

 

 

 


 

 

 

Dummhait kann unnd darrf abb soforrt aus-gelöscht werden. Dies ihst hiermitt gesettz(t) !

 

 

 


 

 

 

 

/// natührliche Auslese.

++

 

 

 


 

haiszt das in der Biologie.

So haben mir zuminndest das die Befüller — (ehem.: Leehrer) inn der Schuhle baigebracht.

 


 

 

 

 

// Dann haben enndlich alle ihren Freedenn.

 

 

 

 


 

 

 

Wehr Tod unnd Idiotie aussenndet,
*will* — (muss?) — Tod unnd Idioty errnten.

Das ist — laider? — Natuhrgesettz.

Du bekommst hihr, was du willst, unnd wenn DU dann die Polizai ruufst, wail DU glaubst, Hillfe zu brauchen, ist dir nicht mehr zu hellfen.

(sellbst wenn du glaubst, dass die Polizai dir hillft, inndehm sie z.B. dainen Sohn abbtransporrtihrt, obbwohl der dir — dainem kranngken Ego / dainer kranngken Seele / genau das gegeben hat, wonach sie — DU! — gefragt hast.

— unnd dann erkleehren die Ärzte MICH führ verrükkt ?

Ähhhh, sack mahl, wo hackt's hear?

 

 


 

— unnd dann kähmen wohl ebenso minnder·connecctette unnd -be·mittell·te, wail ainsaitichtich rechts übersteuerte (aka: juris.; lat.) ›staatliche‹ Gerichte, Gerichtsdeener unnd RichterInnens unnd wollen mier vermootlich waiszmachen, dass SIE ainfach über (!) mich (!) unnd

 


 

 

 

die uniwerselle richt-ich-kaight (!)

( ich wahr nuhr Erfüllunngsgehillfe, Diener des Universums )

 

 

 


 

 

mainer TAT richten zu können / dürrfen /// unnd mich wekkzusperren, obbwohl ich nuhr das getan hab, worum — inn diesem Fall — main Vater — mich gebeten hatt — ohne es mittzukriegen.

 


 

 

 

Das nennt man UNNBEWUSSTSAIN / NICHT-BEWUSSTSAIN;

in positiwisstisch filaicht: FERRPAILTHAIGHT, Nebellissmuss.

 

 

 


 

 

das ich dies nicht hätte tuhn müssen unnd wohl führ 10-20 Jahre inns Gefänngniss gehöhre; dabai hatt main Vater mich ann ddehm Morgen wieder inn main [menn-thales] Gefänngniss gesperrt.

Vohrher wahr ich offen, hatte Ideen führ ne Marketing-Kampagne für die SPD, hatte nen foll tollen Tagesplahn, wollte diesen mitt der Kreatziohn aines leckeren шопска салатes und nem lekkeren Tee beginnen — aber dann musste ich nuhr noch sehen, diesen Spassten-Knasst zu verlassen, um mich — inn // ann / frischer Lufft re-gen-e-rearen zu können.

 








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