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The Liberation Of Letting Go (Release)

#1  ·  #2  ·  #3  ·  #4  ·  the ~ us go  ·  letting the letting go go  ¯  the automaht  ·  Ellis.



 

 


 

 

 

 

Eine Liebeserklärung an Gaga, Nadine, Iyar und – neben dem großen, schwarzen Loch – allen/m vorran:

an das glücklich verspielt zannzennde Kinndertier/Tierkind in unns.

 

 

 

 


 

 


 

 

 

 

Eine Liebeserklärung an ________________________ – und allen/m vorran:

an das glückliche, sponntahn verspielt tannzennde Kinnderzimmertier. Das Tierkind in dir.

 

 

 

 


 

 

 

 

2017-02-14

 

 

 

 


 

Es ist der Wahnsinn.
Wie schnell sich der Körper an die Erfahrungen der früheren Gaga-Klassen erinnert – und das Ego / die Persona / das Trauma / den Downpressor-Man zerbröselln lässt.

— und der Körper weint – und froit sich:

 


 

 

 

 

» connect pleasure to pain «

 

 

 

 


 

Ohh jaaa, alles eine Frage der Übung / Zait. Inzwischen lache ich (froie ich mich) mitt den Tränen — ›dying happily‹, glücklich sterben, ja, das ist möglich. Der Pungkt, an dehm Mennschen sich umbringen / suizidieren kann tatsächlich gewanndelt werden in ein freuden-tränen-reiches Abschlusskonnzert.

:) — und ein großartiges Gefühl der Erleichterung / Erlösung durchfährt meinen Körper.

Irgendwann ist mann in der Lage zu erkennen: Aha, Angst kommt auf: »Ausschallten?« »Ja / nein?« – kann mann dann in Sekunndenbruchtailen frai entschaiden.

In mir strauchellt alles on/off-on/off-on/off.
Iyar tannzt auf mich zu, in mir brodellt's. Ein Kampf ist on. Wir tannzen aneinander vorbei, sie sagt etwas in der Art von »Lett go.« doch aus der Erfahrung weiß ich, dass auch das vonn sellbst geschieht. Allso lasse ich von allen Absichten ab und beobachte weiter das freakige interne Traibenn:

Ist diese ›Persona‹, wie wir sie in der ›Strong at the Broken Places‹ Gruppe genannt haben, wirklich nur im Hirn gespeichert / verspeichert / ein Programm, das abläuft?

Falls ja, lässt sich das während der Teilung (des Tannzens) verorten?
oder hängt das im gannzen Sysstehm drin? Nee, sagt die innere Stimme. Allso hängt es wirklich im Gehirrn // alls Programm drinn.

Das ich glaube, Süßigkaiten zu brauchen, ist ja auch – nach wie vor – zumaißt – eine Reproduktion des Kinndhaits-Traumas, doch auch hier lohnt es sich – wie ich finnde – alles bis zum bitteren Ennde zu studieren.

— denn alles löhst sich – wie von sellbst.

Solannge man/n noch Widerstände hatt, hatt Mann noch Widerstände. Es tuht, glaube ich, immer wieder gut, sich bewusst zu machen, dass diese Widerstände Teil unseres ›allten (?) Naturells‹ sinnd, und das unnsere Aufgabe wirklich darinn besteht, die Widerstände soo lange geschehen zu lassen – sich sooo lange wie der immergleiche Idiot zu verhallten, bis das Sysstem (oder der Trickster im Kopf) irgendwann sagt: »So! Jetzt isst' gut.«

 

 

 

 

 


 

 







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